8.7.09

Tageszeitung AGOS: ertappt!!!


Die in der Türkei erscheinende armenische Zeitung AGOS (ja, das gibt es!), hat sich am 26.06.2009 eines armenischen Unternehmers angenommen aus Marseille. Die Zeitung berichtet von einem 'Armenier', doch der gute Mann heisst Didier? Der Nachname blieb von der französischen Assimilation jedoch verschont: Parakian. Ahh also doch...

Laut AGOS sei “Die Familie Parakyan nach 1915 mit dem Schiff nach Marseille ausgewandert. In Marseille sei der damalige Anteil der Armenier in der Stadt auf über 80.000 gestiegen und stellten somit 10% der Marseiller Bevölkerung dar." "Überhaupt" so die Zeitung weiter "lebten in Frankreich in dieser Zeit rund 500.000 Armenier, in ganz Europa lebten sogar Millionen verteilt"

Und in der neuen Welt? Wie schaut es da aus? Genau so.

Der Schriftsteller Peter Balakian, der mit seiner Familie 1915 nach Amerika migrierte.
Der Lobbyist Alexis Govcian - 1915 nach Frankreich migriert.
Theaterschriftsteller William Saroian - wie gehabt: 1915 migriert (USA).
Der Historiker Bogos Levon Zekian - 1915 migriert (Italien).
Der bei den Ereignissen 1915 'ermordete' armenische “Psychopath” Gomidas? 1915, in Deutschland migriert, in Luxus lebend.

Die Liste hat kein Ende.

Sie werden 100.000ende von armenischen 'Völkermordopfer', überall in der Welt, finden.
Nur: wer hat diese dort hin geschickt?
Die Osmanen? Nö. Denen wirft man doch vor, sie systematisch ausgerottet zu haben?

Eins steht fest: sie sind ausgewandert, frei oder unfrei - aber sie wurden nicht umgebracht.
Sie lebten ihre Leben in Santa Barbara oder in Marseille. Oder Berlin.
Sie bekamen Kinder.
Und Enkel.
Und sie haben Einfluss und sind zu Ruhm und Ehre gekommen.

Didier Parakian ist ein solches Beispiel: Politiker, Modedisegner, erfolgreich.

Auch Familie Zilciyan exportiert ihre Kunstwerke in alle Welt - aus "Türkiye".

Familie Kassabian, ausgewandert 1915, deren heutige Enkelin Tallin eine erfolgreiche Aerztin in Deutschland geworden ist.

Oder die Familie Kavanian: Rick ist heute ein toller Kommödiant und Schauspieler in Deutschland!

Die Familie Kardashian, ausgewandert 1915 (USA), deren atemberaubend schöne Enkelin Kim heute mit ihrer Figur, dem JLO - Po und ihrem Promi-Porno in der Glamour-Welt ohne Faehigkeit einen Namen gemacht hat.

Der Journalist Reha Muhtar schrieb vor ein paar Tagen in der Tageszeitung 'Vatan' (02.07.2009) von dem Fanblock "ÇARŞI" von Beşiktaş’J.K. und ihrem armenischem 'Kopf' Alen… Mit Stolz - frei von Vorurteilen!

Hayko Cepkin, der in der Türkei ein berühmter, extravaganter, interlektueller Metal - Saenger geworden ist.

Der armenische Türke Ara Güler eröffnet in diesen Tagen seine Fotoausstellung in ganz Europa.

Das können wir so munter weiterführen...

Will man da nicht sofort fragen: Warum leben die eigentlich noch?

Haetten die nicht alle angeblich tot sein müssen?

Die Kirche und das Dorf.
Genau.

Oder besser:
Armenischer Genozid - alles nur geTÜRKT !!!

2.7.09

Warum die USA aus ihren Fehlern nicht lernt....

Staatenmanipulation, als Staatspolitik erklaert, als Lobbyarbeiten von NGO's getarnt:


Warum der Austritt aus dem Isolationismus der Jahrhundertwende der USA heute immer mehr schadet...


Die USA glaenzte in den vorletzten Jahrhunderten bekanntlich mit einer Politik, die sie als Isolationismus definierte: "Ich kümmere mich nicht um Deine Belange und Du, lass Du mich in Ruhe" war das Motto. Dies wurde aber dabei so strikt durchgezogen, das diese Doktrin auf den gesamten Kontinent verordnet wurde.

So mussten natürlich spanisch-mexikanische oder französische Kolonien ebenso geschluckt werden wie die Südstaaten und die englischen Kolonien zuvor.

Der Teilkontinent wurde so regelrecht befriedet. Parallel nahm man sich dem Problem Ureinwohner des Kontinents in gewohnt christlich-überheblicher Natur an. Man dezimierte sie durch (die ersten biologischen) Kriege und Schlachten, die geführt wurden, weil mehr Lebensraums für Kolonisten benötigt wurde.

Von einem Völkermord an die '500 Nations' oder auch ATABASHKAN's spricht sowiese kaum einer (keine 100 Jahre spaeter sollte einer dasselbe sagen und auch machen, als er den Europaeischen Kontinent mit Krieg und Tod überzog). Diese Phase der Konsolidierung des Teilkontinents wurde durch den Isolationismus der USA gepraegt. Der USA war das Ausland ziemlich egal. Nur die Nachbarschaft war ihr wichtig: dort trat man niemals einen Schritt zurück. Und notfalls kaufte man sich Land: z.B. Alaska...

Um die Jahrhundertwende wurden auf Grund der vielkulturellen Identitaet des Landes Interessenverbaende zu Durchsetzung der Ideen gegründet. Das Zeitalter der Lobbyarbeit begann, zusammen mit der Industrialisierung. Egal aus welchem Land, egal welcher politischen Gesinnung. Im Rahmen der beiden Optionen Christentum und Judentum war dank der Freimaurerischen Führungselite in den USA auch hier jede religiös motivierte Lobby vertreten.

So wurde auch die christliche Lobby bereits Ende des 19. Jahrhunderts aktiv. Sie entsandten Missionare nach Afrika und nach Asien. Und sie entsandten auch Missionare in das 'heilige Land', wo ein İmperium kraenkelte: die Osmanen.

Mit der Aufnahme dieser Missionarstaetigkeiten wurde die strikte Neutralitaet und der Isolationismus als Staatsdoktrin der USA aufgehoben.

Lobbies waren fortan Garanten für Interessen, Strömungen und bildeten öffentliche Meinungen in den USA. Dieser Wandel, den die USA wahrscheinlich mit 'Integration in die Staatengemeinschaft' verwechselt zu haben scheint, ging sehr weit. Auf Grund der Einflüsse, die die Rothschilds sowohl in den USA und Europa (namentlich UK) hatten, trat die USA auf die Weltbühne. Das liberalistisch-monetaristisch orientierte Land trat nun an die Seite der Interessen von Grossbritannien auf die Weltbühne.

Lobbies förderten den Sklavenhandel, der bis dato existierte. Lobbies waren aktiv bei Unterstützung von Aufstaenden und waren beteiligt an Attentaten, überall, wo dies Grossbritannien damals als sinnvoll erachtete....

Der Diaspora-Komplex der armenischen Lobby in den USA z.B. mit ihrer Völkermordideologie als Ersatzreligion führten z.B. zu einer der ausweglosesten Situationen, in die sich die im 1. Weltkrieg von ihrer anatolischen Heimat vertiebenen armenisch-staemmigen Osmanen heute getrieben haben, die damals im anatolischen Kernland Massenmorde an Muslime betrieben haben und von den damaligen Kriegsgegnern (Russland, Frankreich, England und die USA natürlich) finanziert und gefördert wurden, was wie iwr wissen in einer temporaer geplanten Massendeportation der armenisch-staemmigen Osmanen resultierte.

Missionare der USA waren diejenigen, die die Massendeportationen zu Massenhinrichtungen umformulierten. Jeder zu den osmanischen Südprovinzen (das heutige Libanon,Jordanien,Syrien & Irak) deportierte Armenier wurde so automatisch als ermordet gewertet. Doch selbst dies reichte dem damaligen US Praesidenten waehrend des 1.Weltkriegs nicht: aus den knapp 500.000 deportierten wurden 1.5 Millionen ermordete Armenier, um einen heiligen Auftrag zum Kriegsbeitrittt der USA zu erhaschen. Mehr, als damals tatsaechlich Armenier existierten!
Doch das ist ja auch egal...Die Stimmung zaehlt. Der Osmane war ohnehin seit je her der Barbar - also druff auf den Kanacken!

Nun ja.

Heutzutage befindet sich die USA immer noch in derselben Sackgasse. Sie verstrickte sich mit dem Erstarken von Marx und Lenin und dem Tod des Zarenreiches immer mehr in der Bekaempfung des 'bourgouisen' Erz - Feindes!

Auf der Weltbühne gab es zwar ein Adolf Hitler-Intermezzo, doch die USA liessen den Erzfeind Kommunismus nie aus den Augen. Und als National - SOZIALISTEN war die prinzipielle Ausrichtung Nazi - Deutschlands ja ebenfalls klar,oder?

Es folgten deswegen Stellvertreterkriege in Korea, in Vietnam...

Mit den 70'ern erstarkten Öl – Staaten im nahen/mittleren Osten, die von den Sowjets Unterstützung erhielten.

Unter ihnen waren aber auch pro-USA Staaten, wie z.B. das iranische Schah – Regime, das mit Hilfe der USA zur 4. staerksten Weltmacht wurde.

Die an den nahen Osten angrenzende Türkei war sowiese ein ausgewiesener Stützpunkt der USA gegen die Sowjets. Mit dem Tod Atatürks starb auch die polit-strategisch multiple Ausrichtung des Landes: die Neutralitaet der Türkei verfiel. Es folgte die Gründung der NATO (Türkei ist Gründungsmitglied), Teilnahme am Korea – Krieg, Auslöser der Krise in der Schweinebucht (die USA hatten seiner Zeit geheim Atomwaffen in der Türkei aufgestellt).

Doch zurück zum Iran.
Der Schah wurde zu maechtig. Es gibt auch Spekulationen darüber, das der Iran US-Dollars selber drucken konnte, die nicht unterscheidbar waren von den Original-Dollars...So oder so: der Schah musste weg.

Der in Reserve gehaltene Glaubensführer Khomeini wurde aus seinem Paris – Exil geholt. Eine sog. 'friedliche Revolution' vertrieb das Schah – Regime. Ein monarchisches System wurde von einem totalitaerem, erz-religiösen Republik – Konzept ausgewechselt.

Doch den USA reichte der Krieg gegen den Kommunismus und möglicher Gefahren für Ressourcen nicht. Zudem benötigte das immense Wirtschaftswachstum immer mehr Ressourcen...

Afghanistan wurde plötzlich Schauplatz der Interessen der Westpresse, seitdem sich die Sowjets hier eingenistet haben. Und auch hier wurde die religiöse Karte von den USA gespielt:

Der CIA investierte Unsummen zum Aufziehen eines Aufstandes unter der Aegide Bin Ladens! Die Taliban waren DIE auserwaehlte Gruppe der USA für den Widerstand.

Auf Grund zahlreicher geheimen NATO-Operationen (s. Wikipedia: Gladio) wurde bei den USA an 2 Sachen gearbeitet:

  1. die Auflösung des Kommunismus

  2. die Verhinderung einer anschliessenden Vereinigung der zentralasiatischen Turk – Staaten, die aus dem Zerfall der Sowjetunion entstehn würden, zu einer neuen Staatengemeinschaft unter der Führung des NATO – Mitgliedes TÜRKEİ (da man dessen „Erfolgsstory“ auf der Weltbühne ja nun hinlaenglich kannte).

Es folgte ein anschliessender Krieg gegen den Iran, der nun nicht mehr 'Hip' war: ein weiterer Stellvertreterkrieg zwischen dem Iran und Irak tobte.

Die Aktivitaeten der Gladio trugen Früchte, der eiserne Vorhang fiel, gleichzeitig liess man in der Türkei in den 80'ern pro-USA gesinnte Generaele putschen, so das das Land mit sich selbst beschaeftigt war und sich wirtschaftlich nicht in die zentral-asiatischen Turkstaaten ausbreiten konnte.

Durch das Vakkum verfielen diese Staaten wieder in alte Mechanismen – die GuS wurde geboren.

Renitente, pro–türkische Staaten wie Azerbaydschan wurden kurzer Hand durch Mütterchen Russland mit einem Krieg abgewatscht: das Werkzeug Russlands hies Armenien - der Krieg um die von Stalin im Herzen Azerbaydschans' errichtete armenische Enklave Berg-Rotweinhügel (Karabağ oder Karabach) tobte. Seitdem okkupiert das bitterarme, aber von Russland gesponsorte Armenien 30% der Azeri Landmasse, mehr als 1.500.000 Azeri sind vertrieben!

Da es sich hier indirekt ja um die Türkei und deren Nichtausbreitung ihres Wirkkreises in Zentralasien drehte, wurde dieser Krieg von den USA sogar geduldet.

Überhaupt glaenzt die USA beim Thema Türkei in Doppelzüngigkeit. Das Land ist das Paradebeispiel, wie die USA gewirkt hat und wirkt!

So oder so:

Mit dem 'Sieg gegen den Kommunismus' war die USA nun wirklich die bestaetigte Weltmacht! Nach eigenem Gusto organisierten und organisieren sie Umstürze und Kriege und treten nun als Kreuzritter der neuchristlichen Welt als Postkolonialisten auf.

Doch ein Feind musste dennoch her. Nichts lag daher naeher, die selbst installierten terroristischen Werkzeuge ihrerseits nun zum Bösewicht abzustempeln.

Der Bush'sche Kreuzzug, der mit der 11.9. - Aktion/Inszenierung den Startschuss annahm, strahlte bis nach Europa hinein. Ein neuer Klassenfeind scheint geboren zu sein: der Islamist. Mit einer begrifflichen Neukreation wurde eine milliardengrosse Glaubensgemeinschaft in Misskredit gebracht und als Klassenfeind geschürt.

Was früher palaestinensische, oder arabische oder aegyptische Terroristen waren, wird heute als Islamist gebrandmarkt. Hautfarbe und Herkunft sind sekundaer. Die Religion ist der Feind, die Gefahr des Westens!

Glaubt man den USA zumindest.

Die USA hat bei all diesen Aktionen nicht verstanden, das all diese auf Gewalt und aeusseren Intrigen laufenden Inszenierungen nur etwas erschaffen, das nur zeitweise für die USA arbeitet und ihr selbst mittelfristig schadet.

Obama ist eine interlektuelle Ausgabe von einem Praesident, der aber nach wie vor an bekannte USA-Doktrinen festhaelt.

Dabei könnte sie durch aussenpolitische Rückbesinnung auf ihren Isolationismus Kraefte sammeln:
die SCO ist der Macht – Stern dieses Jahrhunderts. Mit ihr muss die USA sich nun neu orientieren. Das Zusammenscharen aller NATO Mitglieder und Kooperationsvasallen hilft so nicht mehr. Das weiss auch die USA.

Die Türkei spielt mit ihrer Gründerrolle in der NATO hierbei eine Schlüsselrolle,denn:

Immer mehr Generaele sind gegen die NATO, sie wollen sogar einen Austritt. Tritt das militaerisch 6-staerkste Land der Welt naemli auch der SCO bei, ist dies ein Rückschlag für die USA.

Aus diesem Grund spielt sie die PKK – Karte mit verdeckter Hand gegen ihren NATO _Partner_ aus und haelt notfalls auch die Religionskarte als 'Joker' fest in ihrer Hand. 'Plan F' beschreibt die Einführung des Sektenführers Fethullah Gülens' in die Türkei.

Laut dem vor einigen Jahren ermordeten Professor Hablemitoğlu sollte die Umstrukturierung der Türkei vom laizistisch-kemalistischen Rechtsstaat zum 'demokratischen Islamstaat' (das war die Aussage Bush's im Jahre 2009 – waehrend der Leigslaturperiode Bush's vollzogen werden.

Der eigens dafür angestrengte Ergenekon Prozess, der in der Türkei grossteils heute nur noch als „Hexenjagd gegen Atatürk – Befürworter“ und AKP – Gegner gewertet wird, hat seine Wirkung verloren: die AKP nutzte diesen Prozess 2007 für die Wahlen: sie stellte sich damals als Garant der Demokratie dar, und als Bekaempfer von Umstürzen.

Frech: Dabei kümmerte sich die AKP um die Drahtzieher der US-gestützten Militaerjunta der 80er nicht im geringsten!

In der Bevölkerung sollte der Eindruck erweckt werden, Pro Atatürk == Pro Militaerjunta.

Denn die Verbundenheit der Bevölkerung zu ihrem Militaer ist in keiner Bevölkerung so ausgepraegt wie in der Türkei. Und in der kemalistisch getrimmten Türkei kommt dann noch die Liebe und Achtung Atatürks und seiner Revolutionen hinzu!

Kontrolliert wird diese konstertierte Aktion gegen den Kemalismus und gegen das Militaers in Utah, der strategischen Zentrale der Gülen-Sekte. Dort werden unter strategischer Beratung durch _ bestimmte _ US-Agenturen nach wie vor immer wieder Informationen in die Türkei lanciert, um das Eisen 'Ergenekon-Prozess' heiß zu halten.

Immer wieder werden 'geheime Dokumente' oder Inhalte von illegal durchgeführten 'Abhörungen' der Polizei (die strategisch unter der Kontrolle der Gülen Sekte steht, ebenso wie die Istanbuler Staatsanwaltschaft...), notfalls auch fingierte Dokumente den Gülen – Medien (ZAMAN, TARAF, SaMANYOLUTV z.B., und der Pro-AKP Medien (ATV, HABER24, VAKIT, YENİ ŞAFAK, STAR Gazete) lanciert.

Allein schon die diffuse Begriffswahl 'Ergenekon' zu diesem Verfahren ist ein Versuch der religiös-monetaristisch-machtorientierten Sekte zu werten, die Türkei in ihren Urfesten zu erschüttern.

Man stelle sich mal das grösste Veruntreuungsverfahren Italiens' vor (bei der übrigens die Gladio in Italien aufgelöst wurde) und nennt es 'Vatikan' oder 'Romulus & Remus'! Ergenekon stellt die Entstehungslegende der Türken dar!

Durch die schwierige Situation in den USA, das Fehlens Bush's an Seite der AKP, dem Ausspruch Obamas für die laizistische Ausrichtung der Türkei, versucht man einerseits bei der Bevölkerung in der Türkei, Punkte zu zurückzugewinnen (wir erinnern uns: 83% der Türken in der Türkei mögen die USA nicht!): Atatürk's Lehren werden von Obama als Weg aus der Dunkelheit eines Staates gepriesen im Parlament. Und seitdem herrscht auch Funkstille zwischen Premier Erdoğan und Obama.

Andererseits liefert die USA Gülen nicht aus oder untersucht die Aktivitaeten der Gülen Sekte nicht einmal, so wie dies bereits in vielen Laendern geschehen ist - zuletzt seit 2008 in den Niederlanden, die die finanziellen Aktivitaeten und die bildungstechnischen Aktivitaeten der Gülen Sekte auf dem Kieker hat.

In zahlreichen Staaten wurden die Gülen-Bildungseinrichtungen sogar geschlossen. So arbeitet die Gülen – Sekte vielschichtig:

  • synchron mit den Interessen des CIA und ihn international unterstützend,
  • Stützpunkte weltweit
  • Zentrale in Utah
  • unterwandert staatliche Institutionen der Türkei wie z.B. die Polizei und die Staatsanwaltschaft
  • witschaftlich ein Global Player
  • eigene Medienorgane
  • eigene Banken und Versicherungsorganisationen
  • finanziell und intern wie die Scientology – Sekte und
  • modern-islamisch in den Staaten, die Türken konzeptionell nicht wirklich dem Westen zugehörig sehen möchten (BRD, Frankreich, Niederlande, etc.).

So ist die USA nach wie vor zögerlich in der Aenderung ihrer prinzipiellen Politik. Das macht eine PR Welttournee von Obama leider auch nicht wett. Es müssen Taten folgen, die dem Intellekt von Obama entsprechen – so wurde er zumindest als solch einer verkauft.

Eine Zuwendung zum Isolationismus der USA mit friedlicher Zusammenarbeit und Kooperation schaffen mehr Brücken zu anderen Völkern als Intrigen und Machenschaften. Mit Intrigen und Doppelzüngigkeit garantiert man im Orient eher einen generationen dauernden Unmut, liebe USA...

Friedliche Kooperation ist zudem billiger für die USA.

Aber vielleicht ist das ja auch das Problem:
Man verdient an dem anderen einfach mehr!!!

Krieg wirft eben den grössten Profit ab.

Das weiss z.B. auch Nobelpreis – EU-Schweden, der 5-staerkste Waffenproduzent der Welt! Oder EU-Deutschland oder EU-Frankreich oder EU-Grossbritannien!