A Turkish Dissonance for Conceptional Disinformation of the Orwellesque & self-named 'Civilized World' Media
Ein Türkischer Missklang gegen Konzept - Medienpolitik orwellscher "Medien - Leitkultur christlicher Praegung"
27.4.10
Integrations - GAU Aygül Özkan
In den letzten Tagen gab es - oh Wunder - hitzige Debatten an deutschen Stammtischen.
Dabei geht es nicht darum, ob Bruno Labbadia bei der Weihnachtsfeier 2009 des HSV eine Spielerfrau "durchziehen" wollte oder nicht.
Nein. Grund zum Anlass, das es wieder zu Schaum vor'm Munde deutscher Stammtischpolitiker kam, gab eine untypische Deutschlaenderin.
- Untypisch deshalb, weil bei Frau Özkan anscheinen alles korrekt lief: Schule, Studium (ja, ja, Rechtswissenschaften sind bei türkischen Maedels, die stukadieren wollen, auch nach wie vor voll 'in' - im Zweifelsfalle kann man ja seine Familie erfolgreich verklagen, wenn die einen schlaegt oder so ;-).
Nein Spass beiseite. Bei Frau Özkan lief das Eingliederungsmodell in die BRD wie aus dem Lehrbuch.
Also nicht so, wie es das deutsche Bildungskonzept eigentlich vorsieht.
Denn Schichtarbeit, Akkordarbeit oder diverse 'einfache Taetigkeiten' bei Conti und VW oder Beiersdorf gingen an ihr vorbei - das inoffizielle Wunschergebnis eines Deutschen, wenn er an einen integrierten Türken dekt:
Maul halten, arbeiten, Renten, Steuern und GEZ - Zahlen und möglichst wenig krank werden.
Und - die Teilhabe am politischen Leben ist höchtens so erwünscht, wie man (Germane) es MÖCHTE. Auch das hat Aygül Özkan in den letzten Tagen schmerzlich erfahren.
Das sie dennoch zur Ministerin nominiert wurde, sollten wir mal schnell unter der Akte "auf's Maul gekriegt und gekuscht" verbuchen. Jedwede andere Aussage von Özkan waere nur peinlich & gelogen.
Frau Özkan hat aber im Vornherein in Ihrer Denke ein Paradoxon zu Tage gelegt, das seinesgleichen sucht:
Als weltoffene Muslima, der der Begriff Demokratieliebe berechtigterweise unzertrennbar mit dem strikten Saekularismus ist (der Trennung des Staates von jedweder Religion im Lande) und in einem Atemzug genannt werden muss, ist sie in einer Partei, die in der BRD genau das GEGENTEIL von dem darstellt, was ihre innerliche Überzeugung ist.
Btw. ist eine Muslima zu sein und in einer Partei Mitglied zu sein, die das Christentum als Kernwert ihrer Denke und ihres Handelns propagiert, nicht nur LAME, sonder ein echtes NO-GO!!!
Im 21.Jahrhundert ist so etwas so was von uncool und paradox, liebe Aygül Özkan, das man nur die Stirn runzeln kann...
Ihre Kernaussage ist aber dennoch zeitgeistlich und von der Modernisierungbestrebung her essentiell richtig und vollkommen korrekt:
Der Staat darf keine Stellung zur Religion nehmen. So auch ihre Bediensteten und die Lokalitaeten.
Ein Kruzifix im Gerichtssaal oder in einer staatlichen Schule oder im staatlichen Krankenhaus ist für die fast 5 Millionen Moslems, die in der BRD leben, wie ein Schlag ins Gesicht, es ist sogar wie eine 'Aussage' für bzw. gegen den Moslem.
Ebenso ist es undenkbar, das eine muslimische Richterin in der BRD ein Kopftuch traegt.
Man stelle sich nun solch eine Dame vor, die einen Prozess im Thüringischen leiten muss, bei dem 5 von der Kopfbehaarung befreite SPORTFREUNDE beim Treffen mit zwei Afrikanern aus Versehen den Afrikanern 10 Rippen, 2 Nasen, 1 Knie und ein Schulterblatt brachen, eine Milz aus Versehen riss und ein Hoden platzte?
"Diese Frau kann doch nicht neutral sein, oder?" denkt da nur der Marcel, Rene & Co. aus Thüringen.
Und - recht ha'm se.
Genau so wenig, wie ein Moslem Gerechtigkeit in einem Gericht erwarten soll, wenn ein Hungerhaken von schwarz-braunem JESUS ihn öde anglotzt.
So gesehen sind die Forderungen von Aygül richtig - sie zeigt aber eine der Zwei Achillesfersen der deutschen Demokratie auf:
"Respekt gegenüber den Minderheiten" und "Toleranz der Andersartigkeit" im Lande.
Egal, ob es die Einführung saekularer Grundprinzipien zur dringend notwendigen Modernisierung der deutschen Demokratie ist, oder die Tolerierung der doppelten Staatsbürgerschaft:
Die BRD ist in diesen menschlich wichtigen Kriterien einer Demokratie dunkelstes demokratisches Hinterland. Weit, weit entfernt von so belaechelten Demokratien wie der Türkei z.B..
Und das ist alles andere als CHRISTLICH, liebes Deutschland.
Setzen, sechs!!!
Und Aygül Özkan:
für das lebende Exemple, als religiöse Minderheit in der falschen Partei zu sein - setzen, fünf!!!
7.4.10
Türkische Unis in der BRD vs. Wahlkampf in NRW
Man ist immer wieder erstaunt. Nichts erregt deutsche Gemüter urplötzlich staerker, als wenn man die fast schon genetisch bedingte xenophobische Ader vieler 'ach so demokratischen' Deutschen trifft.
Der Umstand, das Türkisches Kapital interessiert ist, private Bildungseinrichtungen nach internationalem Standard auch in der Bundesrepublik zu errichten, besteht dabei schon lange.
Schon vor ein paar Jahren wollte die "Universitaet der Wirtschaftswissenschaften Izmir" im Harz eine private, internationale Uni errichten. Unter der Aegide des Schutzpatrons Sigmar Gabriel waere dies auch fast gelungen.
Wenn - ja wenn da nicht das Quaentchen "Niedersachsen-Wachmann Wulff" nicht seinen Einfluss geltend gemacht haette: Immer neue Vorwaende gegen die Errichtung einer türkischen Uni in Goslar, Versuche, der Polizeiakademie der Hildesheimer Lehreinrichtungen zu entreissen (klappte nicht), Verschleppen von Sachfragenbearbeitungen des Bildungsministerium in akademischen Alternativ - Bildungswegen in Niedersachsen usw.
Das brachte die Geldbarone der Uni-Kette aus Izmir tief ins Zweifeln:
wollen die Deutschen überhaupt nicht-deutsche Bildungseinrichtungen?
Nun - wollen wir es mal so darstellen:
wenn der Traeger ein Staat ist, der in der BRD politisch als 'gleichwertig' betrachtet wird - auf jeden Fall.
Bei Schwellenlaendern ist's schon schwieriger. Und wenn dann noch der MUSELMANEN - Faktor dazukommt - ja dann hört jegliches Logikzentrum in den Hirnen der Mehrheit der Deutschen auf zu funktionieren.
Diese temporale Laehmung des Verstandes vieler Deutschen kann auch gern als "UEBER-MENSCH - Syndrom" bezeichnet werden und tritt verstaerkt mit Begleitfaktoren wie "Islam", "Ur-Kultur" oder "möglicher was-auch-immer-Konkurrent für die Deutschen" in Erscheinung.
Wir wollen das tiefenpsychologische Trauma der "Blut-Deutschen" nicht weiter analysieren (es bringt auch ehrlich gesagt nicht viel - die genetisch bedingte Liebe zu Krieg und Gewalt der Türken ist auch nur schwer zu kontrollieren) und begeben uns zum eigentlichen Thema.
Die Arme Frau Merkel wollte doch eigentlich mit ihrer Economy - Troika nur einige nette Deals und Absprachen klarmachen.
Denn Madame Merkel spricht weder den desolaten Zustand der Justiz und der Menschenrechte unter der AKP an, noch hinterfragt sie, was das mit der brachialen Behandlung von demonstrierenden Studenten, Gewerkschaftern und Arbeitern eigentlich soll.
Ja man fragt noch nicht mal nach, was die AKP unter Gewaltenteilung in der Demokratie versteht (wir nehmen's vorweg: gar nichts)?
Turanoid ist sich jedoch sicher, das ALL DIESE FRAGEN mit dem Erscheinen einer alternativen sozialdemokratisch-völkischen oder nationalkonservativen Regierung nach den Wahlen 2011 in der Türkei kommen werden. Das Beste kommt immer zum Schluss - haha.
Wie dem auch sei. Keine kritischen Fragen an den von den USA installierten "Agent Provokateur contre Kemalism", Erdoğan. Solange er dort 'funktioniert', wird er auch in Ruhe gelassen, wie es scheint.
Doch mit dem Ruf nach türkischen Schulen in der BRD geht unser ehemaliger Wurstverkaeufer aus einem Imam - Gymnasium (Sucuk, um genau zu sein), eindeutig zu weit.
Klar.
Denn seine Wiederwahl ist mittlerweile mehr als heikel geworden, daher braucht er auch jede türkische Stimme aus Europa:
Durch die AKP erduldet die Türkei eine Rekordverschuldung der Regierung, die höher ist als alle Regierungen zuvor zusammengenommen (kein Scherz!), mit 14% offiziellen Arbeitslosen, fast 25% realen Arbeitslosen (s. Begriff Dunkelziffer), mit fehlenden Subventionen, fehlenden produktiven Aufbauprojekten, die die Wirtschaft reaktivieren könnten, hat die AKP eine zornige Mischung aus Gefrusteten in jedem Lager gegründet.
Erdoğan's AKP konnte bei den Bezirkswahlen im April 2009 mit dem dubiosen elektronischen Wahlsystem, das auch Bush Jr. zum Praesidenten machte, und mit zwei essentiellen Stromausfaellen bei den Wahlauszaehlungszentren in Istanbul und Ankara gerade so seine landesweite 38% für die AKP halten (genau - die Wahl wurde getürkt;-).
Erdoğan versucht nun, seinen Abstiegsstrudel (derzeit liegen seine Stimmen bei realen 30%) umzukippen. Mit nationalem Ehrgefühl geht so was bekanntlich am besten.
So ein paar Schulen kommen da wie gerufen. Also passte auch das Treffen gut für Erdoğan. Vor allem das erst klare 'NEIN' von Merkel und das anschliessende "Umstimmen" auf 'WARUM NICHT' sollte daher wieder mindestens 5% mehr Stimmen geben.
Seit dem Blutkapsel-Biss Berlusconis' nennt man so etwas BERLUSCONI-SYNDROM.
Doch das Schulenthema erregte einige Gemüter in Deutschland. Die aber haben das ganze Bild noch nicht erfasst. Wenn man denen mit Fakten kommt, dann werden auch diese Personen die Handlungen Angies verstehen. Und was für wirtschaftliche Joint-Ventures für die Deutsche Wirtschaft zuteil wurden, das weiss doch auch niemand, oder?
Das das alles schlussendlich noch überschattet wird mit den Wahlen in NRW, ist etwas kritisch. Zum einen ist es von der Population her ein grosses Land. Solche "Erweichungen" des Kanzlers gerade im Hinblick auf das "UEBER-MENSCH - Syndrom" vieler Deutschen könnte nach hinten losgehen.
Bedenkt man aber auch die aussergewöhnlich hohe Waehlerzahl der türkisch-staemmigen "Nicht-Blut-Deutschen" in NRW, könnte das durchaus einen paradoxen Zulauf an Waehlerstimmen der CDU bringen.
Paradox deshalb, weil es unlogisch ist für einen Moslem, eine Partei zu waehlen, dessen Kernidieologie von einer konkurrierende Religion gepraegt ist.
Würden Sie als Deutscher, der jahrelang in der Türkei lebt und arbeitet und die doppelte Staatsbürgerschaft erhaelt (ein Thema, in der die BRD Entwicklungsland ist, wir wissen) islamische Fundamentalisten wahlen? Das macht kein Sinn.
Doch mit einem "türkische Schulen - warum nicht?" der Merkel kann man schon viele "Deutschlaender" - Stimmen für sich verbuchen.
Die wahren Gründe für die Umbesinnung Merkels' werden natürlich nicht genannt:
- die BRD führt schon seit Jahrzehnten deutsche private Bildungseinrichtungen in der Türkei; deren reibungslose Weiterarbeit sollte nicht gestört werden
- das türkische Bildungsministerium finanziert auch neue akademische deutsche Bildungseinrichtungen in der Türkei
- Mit ein paar privaten türkischen Schulen und Unis kann man keinesfalls alle 600.000 türkisch - staemmige Schüler in der BRD mit ihrer eigenen Kultur in intensiven Kontakt bringen. Folglich kann von einem Massenabwandern dieser wichtigen jungen Schicht von Renten-/Alo-/GEZ- und allgemeinen Steuerzahlern (3,5 Millionen Türken gibt es z.Zt.) nicht die Rede sein.
Dennoch tut es gut, das deutsche Gemüter mal wieder angeheizt wurden von einer Diskussion. Die nunmehr über 2 Jahrzehnte andauernde Apathie und Politikverdrossenheit der Deutschen ist fast schon selbstschaedigend.
Denn seit der Erfindung der Ostermaersche, des Gründungshintergrundes der heute wohlhabenden Single- und Alleinerziehenden-Oberschicht mit überdurchschnitllichem Bildungsniveau (ja das heisst in der BRD heute nichts mehr, wir wissen's) namens "die Grünen" oder den Pershing - Protesten ist es still geworden bei den deutschen Wilden.
Gut zu wissen, das, wenn man am "UEBER-MENSCH - Syndrom" der Deutschen juckt, sie nach wie vor exzellentes Xenophobie-Potential zu Tage legen. Potential, das man vor fast 70 Jahren noch erstklassig genutzt hat.
Doch was aber, liebe Frau Merkel, ja was passiert, wenn die Türkei in den naechsten Jahrzehnten aber nun wirtschaftlich doch zum echten Konkurrenten der BRD wird und ihren bisherigen Weg weitergeht? Kann man dann noch weiter die integrierten/assimilierten und überwiegend 'dumm gehaltenen' und deren kulturellen Forderungen als 'nicht-integrativ' abgewatschten, aeusserst munteren Nachwuchssteuerzahler-Manufakturen und Rentenfinznzierern namens Türkische Migrantenfamilien in D-Land halten?
Denken Sie mal drüber nach.
17.3.10
Nicklichkeiten zwischen Nato-Partnern...Der normale Alltag
Wenn Sie denken, das Leben auf dieser Welt besteht aus dem, was Sie persönlich sehen, was Sie in ihrer Tageszeitung lesen und im Fernsehen im Ersten oder im 'I just want some fun' - Sender RTLII oder gar im Niveau-Mode bei "ARTE" oder "Phoenix" sehen, alles ist, was existiert, dann brauche Sie eigentlich nicht weiter zu lesen.
Wenn Sie sich aber halbwegs tiefergreifend einen Kopf machen über den katastrophalen ICE - Unfall, warum die BRD bisher einem grösserem Attentat durch Terroristen entgehen konnte, oder wenn ihnen auch nur etwas am 11. September - Gig der Terroristen 'spanisch' oder gar 'getürkt' (wooohoo, getürkt - hier!) vorkam; wenn Ihnen das El Kaeda Netzwerk zu abstrus vorkommt, oder denken, Möllemann müsste doch eigentlich Jahrzehnte der Erfahrung beim Fallschirmspringen haben, dann sollten sie weiterlesen.
In unserer Geschichte geht es um 2 Laender, die eine "Hassliebe" verbindet: die NATO. Das eine Land ist berühmt für ihre Funktion als WELTPOLIZEI (dieses Pseudonym wird im Laufe der Geschichte benutzt werden).
Das andere Land ist berühmt dafür, das es seit 2800 Jahren Staaten errichtete und in der aktuellsten Staaten-Version eher schlecht als recht seiner Tradition gerecht wird.
Aber: Immerhin ist es militaerisch die zweitstaerkste Macht nach dem grossen Weltpolizisten in der NATO. Nennen wir dieses 2. Land einfach mal ATABASKAN. Denn mit denen sind sie immerhin tatsaechlich verwandt.
So weit, so gut. Nun zur Geschichte.
ATABASKAN hatte in einem Joint - Venture mit der WELTPOLIZEI tolle Kampfflugzeuge gebaut. Diese waren an sich nicht schlecht. Sie wurden sogar exportiert. Die ATABASKESEN waren so gut, das sie weniger Chargen (Ausfall/Fehler) produzierten, als die Produktionsstaetten von der WELTPOLIZEI selbst. Das fiel auf.
ATABASKAN hat eine aufstrebende nationale Hi-Tech Industrie, die 'ne Menge drauf hat. Wir nennen Sie mal "ASELSAN". Und die bauten diese tollen Flieger.
Mit den Jahren sollten die Flieger modernisiert werden.
Neue Motoren, bessere Radar - Systeme usw. ATABASKAN wollte im Rahmen seiner Modernisierungen natürlich wieder mit der WELTPOLIZEI zusammenarbeiten. Doch die winkten ab: "Unser neues Radarsystem und das neue Freund-Feind-Erkennungssystem is' geheim. Da laeuft nix!"
Da standen die Experten von ATABASKAN nun. Jede Menge Flieger, Geld für Modernisierungen in der Tasche aber der grosse Partner machte nicht mit.
Da tauchte plötzlich eine vielversprechende Alternative auf!
Ganz in der Naehe der ATABASKESEN gab es ein kleines Land, bis auf die Zaehne bewaffnet mit Hi-Tech und mit 'ner Menge Freimaurer - Geld. Die sagten: wir regeln das für Euch!
Das Land nennen wir mal - die "SUDA-JÜNGER".
Gesagt, getan. Die ATABASKESEN schickten ihre Experten von ASELSAN, schnackten die Details und Angebote mit den SUDA-JÜNGERN ab. Portionsweise wurden die Flugzeuge modernisiert. Neue Motoren, neue Radaranlagen und - ganz wichtig - neue aktuelle Freund-Feind-Erkennungssysteme!
Die ATABASKESEN waren superglücklich. Bis, ja bis, die findigen Programmierer von ASELSAN was unschönes feststellen mussten:
Die Software der Flugzeuge waren so manipuliert, das die Freund-Feind-Erkennungssysteme bei einem Vorhandensein eines Fliegers der SUDA-JÜNGER oder der WELTPOLIZEI alle Waffensysteme lahmlegte. Eine eingebaute Sperre also.
Mit diesen Flugzeugen konnten die ATABASKESEN sich somit weder gegen die SUDA-JÜNGER noch gegen die WELTPOLIZEI verteidigen, oder sie angreifen!
Starker Tobak. Wie dem auch sei...
Die Experten von ASELSAN nahmen ein Geheimprojekt in Angriff:
Die Software sollte umgestrickt werden.
Dazu wurde ein Experten - Team klargemacht. 3 verantwortlichen, leitenden Software - Experten wurde ihre Vita rückwirkend so veraendert, das sie vor Jahren ausgeschieden wirkten von ASELSAN, um so ungehindert an der Software zu arbeiten.
ASELSAN ging dabei soweit, das sie sich anschickte, die Software weiter veraendern zu wollen, so das der 'Fehler' nicht nur behoben wurde, sondern das die Software im Falle eines registrierten Angriffs von Seiten der Flugzeuge der WELTPOLIZEI und der SUDA-JÜNGERN die Software ihrer Waffensysteme lahmlegen konnte!
Dieses System wollte sie an alle Kampfflugzeuge der ATABASKESEN verbauen.
Boah. Nicht schlecht.
ASELSAN musste sich 2006 zur Genehmigung des Projektes Erlaubnisse einholen. Und zwar gleich 3: Die erste vom Premier, die zweite vom Staatspraesidenten und die dritte Erlaubnis vom Generalstab, klar.
Kaum kam dieses hochgeheime Vorhaben per Kurier beim Premier von ATABASKAN, Herrn RTE, an, unternahm Premier RTE einen Überraschungsbesuch bei der WELTPOLIZEI.
Nach dieser überraschenden Audienz vergingen 7 Monate, bevor man die Genehmigung von ASELSAN weiterbearbeitete.
In diesen 7 Monaten gab es dann 3 mysteriöse SELBSTMORDE bei ASELSAN.
Und, oh' Graus: Es waren die 3 leitenden Experten des Geheimprojekts! Alle haben sich selbst umgebracht!? Das war merkwürdig.
Zumindest bestaetigte dies die Autopsie. Doch die Berichte waren unstimmig.
Auf der einen Seite unterstrichen die Gerichtsmediziner, das es deutliche Hinweise auf den 1. Selbstmordversuch durch ein Messer gab. Dies zeigten die Schnittwunden.
Der Mann fuhr demnach in seinem Auto. Hielt dann irgendwo an und stach sich ab. Alles klar soweit!
Was aber nicht aufging:
das Opfer selbst hatte keine Blutspuren in der Hand, mit der er sich selbst 'abstach'!
Der Experte hatte auch ein 'ereignisloses' Privatleben gehabt, mit intakten Familien. Das war merkwürdig.
So gesellte sich kurz danach der 2. und der 3. Selbstmord hinzu. Der 2. Experte schoss sich eine Kugel ins Hirn.
Der dritte schrieb noch einen Abschiedsbrief und sprang dann aus dem 6. Stock seiner Wohnung und verstarb.
ASELSAN konnte somit dieses Projekt nicht weiterführen. Das Projekt wurde eingefroren.
Was hier geschah, geschah wirklich. Hier die Daten und ein wer-ist-wer zu dieser Geschichte:
WELTPOLIZEI
ATABASKAN
ASELSAN
SUDA-JÜNGER
04.08.2006 Hüseyin Başbilen
16.01.2007 Halim Ünsel Ünal
24.01.2007 Evrim Yançeken
Ach so RTE darf nicht fehlen...
Wenn Sie also demnaechst mysteriöse Unfaelle a la Chef-Nazi Haider oder Mölleman sehen, sollten Sie doppelt hinsehen. Die Dinge sehen meistens anders aus als das man über sie berichtet.
So, wie bei den Nicklichkeiten unserer beiden 'befreundeten' NATO - Partner.
16.3.10
Schock, Schock, Schock: Nu' sind doch alle Europäer keine Indogermanen...
Dr. Patricia Balaresque hat es gerade nicht leicht. Die Genetikerin bricht ein neues Zeitalter im Umdenken der europäischen Ursprungskultur ein.
In ihren an 110 Millionen Männern in ganz Europa getaetigten Nachforschungen kam Sie zu einem überraschenden Resultat:
Die europäischen Völker entstammen nach neuesten Erkenntnissen nicht aus dem indo-germanischen Völkerwanderungen!
Europäer entstammen vielmehr aus den Wanderungen von Bauern des "vorderen Orients"!
Um es vorwegzunehmen: der (sehr) nahe Osten, vorderer Orient bzw. ist eine gern verwendete westliche Umschreibung der heutigen Türkei, Libanons & Syriens ;-).
"The core of the network also contains haplotypes from Turkey (Anatolia)..."
"Mean estimates for individual populations vary, but the oldest value is in Central Turkey (7.989 years), and the youngest in Cornwall (5.460 years [3.764–7.777]). The mean estimate for the entire dataset is 6.512 years"
Demnach erscheint der genetische Populations-Stream der Männer in Richtung Europa, ausgehend vom neolithischen Zeitalter von vor 8000 Jahren aus der heutigen Zentral - Türkei (Ankara/Çorum) bis hin zur letzten besiedelten Region - Cornwall in Grossbritannien - vor fünfeinhalb tausend Jahren!
Das die Turanischen Völker eines der aeltesten Völker der Menschheitsgechichte sind, sind nicht nur Archaeologen wie dem Schotten James Fergusson bekannt. In seinen Nachforschungen fand er, das saemtliche steinerne, altertümliche Ausgrabungen von Tafeln u.ä. von China bis nach Spanien 'Turanischen Ursprungs' seien und signifikante Bezeichnungen mit -ak (-ac) endeten (türkisch für weiss, rein).
Er selbst vertrat die These, das die Schotten 'Scoth's (türkisch: İskotsch) Enkel der Scyth'er (türkisch: İskit) sind (einem Turanischen Reitervolk aus dem Süd - Kaukasus, das konzept-historisch als ein indo-germanisches Volk bezeichnet wird, die auch als Urpsrung der heutigen Kurmandschi - Kurden in der Türkei benannt werden).
Nun wird der allseits gern mit einem genetischen, indo-germanischen Völkerwanderungsansatz untermauerte Versuch, die turanische Kultur von der europaeischen Menschheitsgeschichte zu separieren (warum blendet man die Türken kulturell und historisch irgendwie immer wieder aus Europa aus?), durch eben diese Wissenschaft widersprochen.
Was bei türkischen Archäologen, Wissenschaftlern und Sprachforschern bereits seit langem ausgeführt wurde, wird somit von Wissenschaftlern aus Europa erneut untermauert.
Für viele türkische Wissenschaftler stellt die Wanderung der Turkvölker vor Christi Geburt nach Anatolien daher eher eine Rückwanderung bzw. Wiederbesiedlung der Turaniden in ihre eigentlichen heimischen Gefilde (nach Anatolien) dar.
Diesen Sachverhalt des "Auswanderns von Anatolien und Wiedereinwanderns nach Anatolien" belegen widerum Wissenschaftler, die in ihren Nachforschungen "Excavating y-chromosome haplotype strata in Anatolia" herausfanden, das nur 5% der heute in der Türkei lebenden Menschen von der turanischen Wanderung vor ca. 2300 Jahren nach Anatolien genetische Verbindungen aufweisen.
Ein weiterer Beweis: 6000 Jahre alte Jade - Funde in Europa.

Der Türkis(!)farbene Jade - Stein (Alttürkisch: Yada Taşı) wurde von den Turkvölkern zur (Wurf-) Axterstellung seit ca. 6000 Jahren gefertigt.
Der Clou: Jade besitzt eine Haertegrad (HG) von 7 und kann daher nur von wenigen anderen Steinen (z.B. Diamant, HG 10) bearbeitet werden. Die Turkvölker in Ost-Asien betrieben Minen und stellten solche Steine seit ihrer Existenz her.
Der Ursprung des Steins ist bis auf das heutige Ost - Türkistan (Provinz Uyghurien, China) in den Orten Lou-Lan (Lolan) und Mira zurück zu führen (Off-topic Zufall: in Südost-Anatolien gibt es Provinzen, die unter dem kurmandschi-kurdischen Dialekt 'Lolan' und 'Mira' heissen !?).
Das Jade Ursprungswerk "The Bishop Collection. Investigations and Studies in Jade, Edited by George F.Kunz, New York, Privately Printed by the DeVinne Press, 1906", von dem lediglich 100 Werke gedruckt wurden, wurden auf Grund der damalig vorherrschenden Indogermanisierungswelle der europäischen Konzeptwissenschaftlerr vernichtet, da es die indogermanisch-arische Abstammungsthese vernichten konnte. Leidglich zwei Werke sind heute im Privatbesitz.
Interessant, oder?
Kurzum:
Die Türken gab's vor "Etzel", vor Bilge Khan, vor Mete Khan, vor Hattuschasch (Hetiterkönig) und vor Utnapischtim (Sumererkönig) - und zwar in Anatolien!
Auch in der irischen Tageszeitung 'Independent' wurde dieses Thema letzten Monat bereits aufgegriffen. Die Überschrift war jedoch eher lustig: "Jetzt wissen wir warum wir so gerne Kebaps essen" :-)
Also - sorry, liebe Kelten, liebe Basken, liebe Etrusker, liebe Pommes Erfinder, liebe Franken, liebe Sachsen, liebe Germanen, liebe Meck - Pommer und liebe Bayern.
Ihr alle seit nun mindestens genetisch türkisch "getaggt".
Wohl bekommt's. Die Geschichte der menschlichen Kultivierung beginnt nun doch mit den Türken (Tarih Türk'lerde başlar).
Ach ja. Herrlich. Ali ging schon vor 7000 Jahren nach Europa malochen und gründete dabei Kulturen.
Wir sind doch im Grunde genommen nur ein kleines Dorf, oder?
4.3.10
Der schwarze 'Tscharschaf' kommt eigentlich von den Christen!

Keinesfalls! In einer aus dem frühen 19.Jh. von Osman Hamd Bey und Marie de Launay erstellten Fotogalerie wird ersichtlich: der Çarşaf ist ein - man staune - christliches Frauengewand, das unsere Patriarchen anscheinend gerne adaptiert haben.
Auf dem nachfolgenden Bild sehen Sie 3 Frauen aus der südostanatolischen Stadt Diyarbakır.
Die Linke ist eine Muslima, die in der Mitte eine Christin und die Frau rechts ist eine Kurdin der Stadt Diyarbakır nahestehenden Region Palu.
Schon witzig, wie Werte wandern können...
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