17.3.10

Nicklichkeiten zwischen Nato-Partnern...Der normale Alltag


Wenn Sie denken, das Leben auf dieser Welt besteht aus dem, was Sie persönlich sehen, was Sie in ihrer Tageszeitung lesen und im Fernsehen im Ersten oder im 'I just want some fun' - Sender RTLII oder gar im Niveau-Mode bei "ARTE" oder "Phoenix" sehen, alles ist, was existiert, dann brauche Sie eigentlich nicht weiter zu lesen.

Wenn Sie sich aber halbwegs tiefergreifend einen Kopf machen über den katastrophalen ICE - Unfall, warum die BRD bisher einem grösserem Attentat durch Terroristen entgehen konnte, oder wenn ihnen auch nur etwas am 11. September - Gig der Terroristen 'spanisch' oder gar 'getürkt' (wooohoo, getürkt - hier!) vorkam; wenn Ihnen das El Kaeda Netzwerk zu abstrus vorkommt, oder denken, Möllemann müsste doch eigentlich Jahrzehnte der Erfahrung beim Fallschirmspringen haben, dann sollten sie weiterlesen.



In unserer Geschichte geht es um 2 Laender, die eine "Hassliebe" verbindet: die NATO. Das eine Land ist berühmt für ihre Funktion als WELTPOLIZEI (dieses Pseudonym wird im Laufe der Geschichte benutzt werden).

Das andere Land ist berühmt dafür, das es seit 2800 Jahren Staaten errichtete und in der aktuellsten Staaten-Version eher schlecht als recht seiner Tradition gerecht wird.

Aber: Immerhin ist es militaerisch die zweitstaerkste Macht nach dem grossen Weltpolizisten in der NATO. Nennen wir dieses 2. Land einfach mal ATABASKAN. Denn mit denen sind sie immerhin tatsaechlich verwandt.

So weit, so gut. Nun zur Geschichte.

ATABASKAN hatte in einem Joint - Venture mit der WELTPOLIZEI tolle Kampfflugzeuge gebaut. Diese waren an sich nicht schlecht. Sie wurden sogar exportiert. Die ATABASKESEN waren so gut, das sie weniger Chargen (Ausfall/Fehler) produzierten, als die Produktionsstaetten von der WELTPOLIZEI selbst. Das fiel auf.

ATABASKAN hat eine aufstrebende nationale Hi-Tech Industrie, die 'ne Menge drauf hat. Wir nennen Sie mal "ASELSAN". Und die bauten diese tollen Flieger.

Mit den Jahren sollten die Flieger modernisiert werden.
Neue Motoren, bessere Radar - Systeme usw. ATABASKAN wollte im Rahmen seiner Modernisierungen natürlich wieder mit der WELTPOLIZEI zusammenarbeiten. Doch die winkten ab: "Unser neues Radarsystem und das neue Freund-Feind-Erkennungssystem is' geheim. Da laeuft nix!"

Da standen die Experten von ATABASKAN nun. Jede Menge Flieger, Geld für Modernisierungen in der Tasche aber der grosse Partner machte nicht mit.

Da tauchte plötzlich eine vielversprechende Alternative auf!

Ganz in der Naehe der ATABASKESEN gab es ein kleines Land, bis auf die Zaehne bewaffnet mit Hi-Tech und mit 'ner Menge Freimaurer - Geld. Die sagten: wir regeln das für Euch!
Das Land nennen wir mal - die "SUDA-JÜNGER".

Gesagt, getan. Die ATABASKESEN schickten ihre Experten von ASELSAN, schnackten die Details und Angebote mit den SUDA-JÜNGERN ab. Portionsweise wurden die Flugzeuge modernisiert. Neue Motoren, neue Radaranlagen und - ganz wichtig - neue aktuelle Freund-Feind-Erkennungssysteme!

Die ATABASKESEN waren superglücklich. Bis, ja bis, die findigen Programmierer von ASELSAN was unschönes feststellen mussten:

Die Software der Flugzeuge waren so manipuliert, das die Freund-Feind-Erkennungssysteme bei einem Vorhandensein eines Fliegers der SUDA-JÜNGER oder der WELTPOLIZEI alle Waffensysteme lahmlegte. Eine eingebaute Sperre also.

Mit diesen Flugzeugen konnten die ATABASKESEN sich somit weder gegen die SUDA-JÜNGER noch gegen die WELTPOLIZEI verteidigen, oder sie angreifen!

Starker Tobak. Wie dem auch sei...

Die Experten von ASELSAN nahmen ein Geheimprojekt in Angriff:
Die Software sollte umgestrickt werden.

Dazu wurde ein Experten - Team klargemacht. 3 verantwortlichen, leitenden Software - Experten wurde ihre Vita rückwirkend so veraendert, das sie vor Jahren ausgeschieden wirkten von ASELSAN, um so ungehindert an der Software zu arbeiten.

ASELSAN ging dabei soweit, das sie sich anschickte, die Software weiter veraendern zu wollen, so das der 'Fehler' nicht nur behoben wurde, sondern das die Software im Falle eines registrierten Angriffs von Seiten der Flugzeuge der WELTPOLIZEI und der SUDA-JÜNGERN die Software ihrer Waffensysteme lahmlegen konnte!

Dieses System wollte sie an alle Kampfflugzeuge der ATABASKESEN verbauen.

Boah. Nicht schlecht.

ASELSAN musste sich 2006 zur Genehmigung des Projektes Erlaubnisse einholen. Und zwar gleich 3: Die erste vom Premier, die zweite vom Staatspraesidenten und die dritte Erlaubnis vom Generalstab, klar.

Kaum kam dieses hochgeheime Vorhaben per Kurier beim Premier von ATABASKAN, Herrn RTE, an, unternahm Premier RTE einen Überraschungsbesuch bei der WELTPOLIZEI.

Nach dieser überraschenden Audienz vergingen 7 Monate, bevor man die Genehmigung von ASELSAN weiterbearbeitete.

In diesen 7 Monaten gab es dann 3 mysteriöse SELBSTMORDE bei ASELSAN.

Und, oh' Graus: Es waren die 3 leitenden Experten des Geheimprojekts! Alle haben sich selbst umgebracht!? Das war merkwürdig.

Zumindest bestaetigte dies die Autopsie. Doch die Berichte waren unstimmig.

Auf der einen Seite unterstrichen die Gerichtsmediziner, das es deutliche Hinweise auf den 1. Selbstmordversuch durch ein Messer gab. Dies zeigten die Schnittwunden.

Der Mann fuhr demnach in seinem Auto. Hielt dann irgendwo an und stach sich ab. Alles klar soweit!

Was aber nicht aufging:
das Opfer selbst hatte keine Blutspuren in der Hand, mit der er sich selbst 'abstach'!
Der Experte hatte auch ein 'ereignisloses' Privatleben gehabt, mit intakten Familien. Das war merkwürdig.

So gesellte sich kurz danach der 2. und der 3. Selbstmord hinzu. Der 2. Experte schoss sich eine Kugel ins Hirn.

Der dritte schrieb noch einen Abschiedsbrief und sprang dann aus dem 6. Stock seiner Wohnung und verstarb.

ASELSAN konnte somit dieses Projekt nicht weiterführen. Das Projekt wurde eingefroren.

Was hier geschah, geschah wirklich. Hier die Daten und ein wer-ist-wer zu dieser Geschichte:

WELTPOLIZEI
ATABASKAN
ASELSAN
SUDA-JÜNGER

04.08.2006 Hüseyin Başbilen
16.01.2007 Halim Ünsel Ünal
24.01.2007 Evrim Yançeken

Ach so RTE darf nicht fehlen...

Wenn Sie also demnaechst mysteriöse Unfaelle a la Chef-Nazi Haider oder Mölleman sehen, sollten Sie doppelt hinsehen. Die Dinge sehen meistens anders aus als das man über sie berichtet.

So, wie bei den Nicklichkeiten unserer beiden 'befreundeten' NATO - Partner.

16.3.10

Schock, Schock, Schock: Nu' sind doch alle Europäer keine Indogermanen...


Dr. Patricia Balaresque hat es gerade nicht leicht. Die Genetikerin bricht ein neues Zeitalter im Umdenken der europäischen Ursprungskultur ein.

In ihren an 110 Millionen Männern in ganz Europa getaetigten Nachforschungen kam Sie zu einem überraschenden Resultat:

Die europäischen Völker entstammen nach neuesten Erkenntnissen nicht aus dem indo-germanischen Völkerwanderungen!

Europäer entstammen vielmehr aus den Wanderungen von Bauern des "vorderen Orients"!

Um es vorwegzunehmen: der (sehr) nahe Osten, vorderer Orient bzw. ist eine gern verwendete westliche Umschreibung der heutigen Türkei, Libanons & Syriens ;-).


"The core of the network also contains haplotypes from Turkey (Anatolia)..."
"Mean estimates for individual populations vary, but the oldest value is in Central Turkey
(7.989 years), and the youngest in Cornwall (5.460 years [3.764–7.777]). The mean estimate for the entire dataset is 6.512 years"

Demnach erscheint der genetische Populations-Stream der Männer in Richtung Europa, ausgehend vom neolithischen Zeitalter von vor 8000 Jahren aus der heutigen Zentral - Türkei (Ankara/Çorum) bis hin zur letzten besiedelten Region - Cornwall in Grossbritannien - vor fünfeinhalb tausend Jahren!

Das die Turanischen Völker eines der aeltesten Völker der Menschheitsgechichte sind, sind nicht nur Archaeologen wie dem Schotten James Fergusson bekannt. In seinen Nachforschungen fand er, das saemtliche steinerne, altertümliche Ausgrabungen von Tafeln u.ä. von China bis nach Spanien 'Turanischen Ursprungs' seien und signifikante Bezeichnungen mit -ak (-ac) endeten (türkisch für weiss, rein).
Er selbst vertrat die These, das die Schotten 'Scoth's (türkisch: İskotsch) Enkel der Scyth'er (türkisch: İskit) sind (einem Turanischen Reitervolk aus dem Süd - Kaukasus, das konzept-historisch als ein indo-germanisches Volk bezeichnet wird, die auch als Urpsrung der heutigen Kurmandschi - Kurden in der Türkei benannt werden).

Nun wird der allseits gern mit einem genetischen, indo-germanischen Völkerwanderungsansatz untermauerte Versuch, die turanische Kultur von der europaeischen Menschheitsgeschichte zu separieren (warum blendet man die Türken kulturell und historisch irgendwie immer wieder aus Europa aus?), durch eben diese Wissenschaft widersprochen.

Was bei türkischen Archäologen, Wissenschaftlern und Sprachforschern bereits seit langem ausgeführt wurde, wird somit von Wissenschaftlern aus Europa erneut untermauert.

Für viele türkische Wissenschaftler stellt die Wanderung der Turkvölker vor Christi Geburt nach Anatolien daher eher eine Rückwanderung bzw. Wiederbesiedlung der Turaniden in ihre eigentlichen heimischen Gefilde (nach Anatolien) dar.

Diesen Sachverhalt des "Auswanderns von Anatolien und Wiedereinwanderns nach Anatolien" belegen widerum Wissenschaftler, die in ihren Nachforschungen "Excavating y-chromosome haplotype strata in Anatolia" herausfanden, das nur 5% der heute in der Türkei lebenden Menschen von der turanischen Wanderung vor ca. 2300 Jahren nach Anatolien genetische Verbindungen aufweisen.


Ein weiterer Beweis: 6000 Jahre alte Jade - Funde in Europa.

Jade Kunstwerke aus 6000 Jahre alten Funden in Europa. Identische Funde machte Schliemann bei seinen Ausgrabungen in Troja und sind auch als Grabbeigaben in Asien und Anatolien zu finden.

Der Türkis(!)farbene Jade - Stein (Alttürkisch: Yada Taşı) wurde von den Turkvölkern zur (Wurf-) Axterstellung seit ca. 6000 Jahren gefertigt.

Der Clou: Jade besitzt eine Haertegrad (HG) von 7 und kann daher nur von wenigen anderen Steinen (z.B. Diamant, HG 10) bearbeitet werden. Die Turkvölker in Ost-Asien betrieben Minen und stellten solche Steine seit ihrer Existenz her.

Der Ursprung des Steins ist bis auf das heutige Ost - Türkistan (Provinz Uyghurien, China) in den Orten
Lou-Lan (Lolan) und Mira zurück zu führen (Off-topic Zufall: in Südost-Anatolien gibt es Provinzen, die unter dem kurmandschi-kurdischen Dialekt 'Lolan' und 'Mira' heissen !?).

Das Jade Ursprungswerk "The Bishop Collection. Investigations and Studies in Jade, Edited by George F.Kunz, New York, Privately Printed by the DeVinne Press, 1906", von dem lediglich 100 Werke gedruckt wurden, wurden auf Grund der damalig vorherrschenden Indogermanisierungswelle der europäischen Konzeptwissenschaftlerr vernichtet, da es die indogermanisch-arische Abstammungsthese vernichten konnte. Leidglich zwei Werke sind heute im Privatbesitz.

Interessant, oder?


Kurzum:
Die Türken gab's vor "Etzel", vor Bilge Khan, vor Mete Khan, vor Hattuschasch (Hetiterkönig) und vor Utnapischtim (Sumererkönig) - und zwar in Anatolien!

Auch in der irischen Tageszeitung 'Independent' wurde dieses Thema letzten Monat bereits aufgegriffen. Die Überschrift war jedoch eher lustig: "Jetzt wissen wir warum wir so gerne Kebaps essen" :-)

Also - sorry, liebe Kelten, liebe Basken, liebe Etrusker, liebe Pommes Erfinder, liebe Franken, liebe Sachsen, liebe Germanen, liebe Meck - Pommer und liebe Bayern.

Ihr alle seit nun mindestens genetisch türkisch "getaggt".


Wohl bekommt's. Die Geschichte der menschlichen Kultivierung beginnt nun doch mit den Türken (Tarih Türk'lerde başlar).

Ach ja. Herrlich. Ali ging schon vor 7000 Jahren nach Europa malochen und gründete dabei Kulturen.

Wir sind doch im Grunde genommen nur ein kleines Dorf, oder?

4.3.10

Der schwarze 'Tscharschaf' kommt eigentlich von den Christen!

Da staunt man nicht schlecht: Man denkt bestimmt, der fundamentalistische Çarşaf [Tscharschaf ] sei ein islamisches Produkt, oder?

Keinesfalls! In einer aus dem frühen 19.Jh. von Osman Hamd Bey und Marie de Launay erstellten Fotogalerie wird ersichtlich: der Çarşaf ist ein - man staune - christliches Frauengewand, das unsere Patriarchen anscheinend gerne adaptiert haben.

Auf dem nachfolgenden Bild sehen Sie 3 Frauen aus der südostanatolischen Stadt Diyarbakır.

Die Linke ist eine Muslima, die in der Mitte eine Christin und die Frau rechts ist eine Kurdin der Stadt Diyarbakır nahestehenden Region Palu.























Schon witzig, wie Werte wandern können...