10.5.08

Maifeiertage für die PKK/PJAK schlecht verlaufen...

Iraner brachten Cemil Bayıks Truppe um:

'Die Marxistisch - Leninistische Arbeiterpartei Kurdistans' hatte ein etwas verstimmtes Arbeiter - Fest in den Bergen im Norden Iraks.

Das Ausbildungscamp und auch das gleichzeitige Folterlager für PKK/PJAK - Abtrünnige im Kandil Bergmassiv wurde überraschend mit schwerer Artillerie und massiven Luftbombardements der türkischen Streitkraefte am Feiern zum 1.Mai gehindert.

Flucht ist die beste Verteidigung: rund 200 Teroristen haben sich nun in den Dörfen im Norden Iraks unter das Volk gemischt und sind geflüchtet.

Einer der Anführer der PKK, Cemil Bayık (s.Foto) wurde mit seiner Truppe beim Versuch, sich in den Iran abzusetzen von den iranischen Sicherheitskraeften aufgebracht und höchstwahrscheinlich getötet. Aber so genau kann man sich da bei den Iranern/Irakern/Amerikanern nicht sein. Solche können ja immer wieder auf stand-by gesetzt und bei Bedarf genutzt werden.

Ein anderer (syrisch-staemmiger) PKK-Chef mit Codenamen 'Bahoz' (Fehman Hüseyin) hat sich in ein anderes Lager zurückgezogen in die Bergketten von Haftanin.

Dieser 1.Mai wahr wirklich nicht gut für eine Terrororganisation die sonst nur feiert, wenn sie eine Landmine hochgehen laesst oder eine Bombe in einem Einkaufscenter in der Türkei zündet und das dann als Freiheitskampf zu verkaufen versucht.